Wir starten in Hamburg im Regen, treffen Didi und Kerstin nahe der holländischen Grenze und fahren dann im sinnflutartigen Dauerregen noch bis EDE in der Nähe von Arnheim.
In die Navis haben wir viele Wohnmobilstellplätze, die wir aus dem Internet hatten, abgespeichert, leider erwiesen sich diese auf der weiteren Reise meistens als Luftnummern.
Oft sind es nur Parklücken oder in der Zwischenzeit sind „Übernachten verboten“ Schilder aufgestellt worden.
So auch in Edelschrott bei Arnheim, aber wir finden ein Plätzchen nahe einer Kaserne.
Es regnet immer noch in Strömen und es ist mittlerweile dunkel, so das die Umgebung eh nicht zählt..
In die Navis haben wir viele Wohnmobilstellplätze, die wir aus dem Internet hatten, abgespeichert, leider erwiesen sich diese auf der weiteren Reise meistens als Luftnummern.
Oft sind es nur Parklücken oder in der Zwischenzeit sind „Übernachten verboten“ Schilder aufgestellt worden.
So auch in Edelschrott bei Arnheim, aber wir finden ein Plätzchen nahe einer Kaserne.
Es regnet immer noch in Strömen und es ist mittlerweile dunkel, so das die Umgebung eh nicht zählt..
Am nächsten Morgen besuchen wir die Jungs von Kieft en Klok, einem Händler für alte VWs, in Renkum.
Tjebbe macht mit uns eine ausführliche Betriebsführung - Respekt was die Jungs dort aufgebaut haben, weiter so!
Weiter gehts Richtung Süden nach Belgien. Mittagspause machen wir an einer belgischen Autobahnraststätte, natürlich mit original belgischen Pommes Frites...
Bei Heist erreichen wir die belgische Küste, der wir in südlicher Richtung folgen.
Schön ist was anderes, entweder hässliche Industriehäfen, oder vollkommen zugebaut mit Hotels und Ferienhäusern... ein Ort nach dem anderen, ohne „Baulücken“.
Erst im südlichen Teil gibt es ein paar unbebaute Dünen, dann aber auch gleich Schilder mit „Wohnmobile verboten“ usw.
Der Strand ist breit und schön, solange man nur in Richtung Wasser blickt ;-/
Wir finden einen simplen Übernachtungsplatz (offizieller Womo-Stellplatz) am Sportzentrum Bredene.
Im Sportzentrum ist auch ein kleines, aber feines Hallenbad (1,75 €), welches wir gleich am nächsten Morgen „ausprobieren“.
Tjebbe macht mit uns eine ausführliche Betriebsführung - Respekt was die Jungs dort aufgebaut haben, weiter so!
Weiter gehts Richtung Süden nach Belgien. Mittagspause machen wir an einer belgischen Autobahnraststätte, natürlich mit original belgischen Pommes Frites...
Bei Heist erreichen wir die belgische Küste, der wir in südlicher Richtung folgen.
Schön ist was anderes, entweder hässliche Industriehäfen, oder vollkommen zugebaut mit Hotels und Ferienhäusern... ein Ort nach dem anderen, ohne „Baulücken“.
Erst im südlichen Teil gibt es ein paar unbebaute Dünen, dann aber auch gleich Schilder mit „Wohnmobile verboten“ usw.
Der Strand ist breit und schön, solange man nur in Richtung Wasser blickt ;-/
Wir finden einen simplen Übernachtungsplatz (offizieller Womo-Stellplatz) am Sportzentrum Bredene.
Im Sportzentrum ist auch ein kleines, aber feines Hallenbad (1,75 €), welches wir gleich am nächsten Morgen „ausprobieren“.
Frisch „gewässert“ starten wir in den Tag und fahren weiter die Küste entlang nach Süden. Wieder nur uninteressante Bauten und kein herankommen an den Strand - und alles vollkommen überlaufen und mit starkem Verkehr.
Wir überqueren die unsichtbare Grenze zu Frankreich, der erste Ort ist Bray Dunes. Recht nett und überschaulich.
Auf dem großen zentralen Parkplatz machen wir Mittagspause und danach einen schönen Strandspaziergang.
Bei MeinWomo ist der südliche Teil des Parkplatzes auch als Übernachtungsplatz für Womos ausgeschrieben.
Wir überqueren die unsichtbare Grenze zu Frankreich, der erste Ort ist Bray Dunes. Recht nett und überschaulich.
Auf dem großen zentralen Parkplatz machen wir Mittagspause und danach einen schönen Strandspaziergang.
Bei MeinWomo ist der südliche Teil des Parkplatzes auch als Übernachtungsplatz für Womos ausgeschrieben.
Die letzten 33 km auf dem Festland vergehen wie im Flug.
Wir sind schon um 21.00 Uhr am Norfolk-Fährterminal und fragen gleich mal nach, ob wir nicht eine frühere Fähre nehmen könnten - geht leider nur mit Zuzahlung (wir sollen für unser 48,- Ticket 60,-€ zuzahlen!) und wir machen es uns auf dem Parkplatz direkt am Terminal „gemütlich“.
Hier kann man durchaus eine Nacht verbringen, es ist nicht gerade hübsch, der Asphaltplatz ist nicht gerade und es herrscht immer Betrieb, aber dafür hat man es morgens nur 100m bis zum Gate.
WC gibts im Terminal (mit Codenummer vom Ticket-Schalter) Mülltonnen sind vorhanden...
Wir sind schon um 21.00 Uhr am Norfolk-Fährterminal und fragen gleich mal nach, ob wir nicht eine frühere Fähre nehmen könnten - geht leider nur mit Zuzahlung (wir sollen für unser 48,- Ticket 60,-€ zuzahlen!) und wir machen es uns auf dem Parkplatz direkt am Terminal „gemütlich“.
Hier kann man durchaus eine Nacht verbringen, es ist nicht gerade hübsch, der Asphaltplatz ist nicht gerade und es herrscht immer Betrieb, aber dafür hat man es morgens nur 100m bis zum Gate.
WC gibts im Terminal (mit Codenummer vom Ticket-Schalter) Mülltonnen sind vorhanden...