Morgens um 4.15 Uhr klingelt der Wecker, zuerst etwas Orientierungsprobleme (wer oder was bin ich? wieso, weshalb und vor allen Dingen warum? ;-)
Um 4.45 rollen wir, nach kurzer Ticket- und englischer Zollkontrolle durchs Gate auf den Bereitstellungsplatz.
Nach kurzer Wartezeit geht es ins Autodeck. Im Schiff ist es recht leer, die meisten Passagiere liegen auf den Sitzbänken und schlafen.
Wir gönnen uns erstmal ein original Englisch Breakfast mit Blick über die Bugspitze auf den Ärmelkanal.
Nach knapp 2 Stunden können wir in der Morgendämmerung die Kreideküste sehen , dann taucht auch schon der Hafen von Dover auf. Es wird Zeit zu den Autos zu gehen.
Um 4.45 rollen wir, nach kurzer Ticket- und englischer Zollkontrolle durchs Gate auf den Bereitstellungsplatz.
Nach kurzer Wartezeit geht es ins Autodeck. Im Schiff ist es recht leer, die meisten Passagiere liegen auf den Sitzbänken und schlafen.
Wir gönnen uns erstmal ein original Englisch Breakfast mit Blick über die Bugspitze auf den Ärmelkanal.
Nach knapp 2 Stunden können wir in der Morgendämmerung die Kreideküste sehen , dann taucht auch schon der Hafen von Dover auf. Es wird Zeit zu den Autos zu gehen.
Das Ausladen in Dover geht wie immer im Eiltempo, man hat kaum Zeit nach links oder rechts zu schauen und folgt einfach nur dem Vordermann. Auf einer vierspurigen Straße geht es, ohne anzuhalten, gleich aufwärts und aus Dover hinaus.
Unsere erste Station ist das Dover Patrol Memorial bei St. Margaretes at Cliffe, 6 Meilen nördlich von Dover.
Vom Parkplatz hoch oben auf den Klippen, der auch gut für eine Übernachtung geeignet ist, hat man einen tollen Blick auf den Kanal und auch hinüber bis nach Frankreich.
Wir machen erstmal Pause bei einem zweiten Frühstück.
Unsere erste Station ist das Dover Patrol Memorial bei St. Margaretes at Cliffe, 6 Meilen nördlich von Dover.
Vom Parkplatz hoch oben auf den Klippen, der auch gut für eine Übernachtung geeignet ist, hat man einen tollen Blick auf den Kanal und auch hinüber bis nach Frankreich.
Wir machen erstmal Pause bei einem zweiten Frühstück.
Kerstin und Didi wollen weiter an der Küste gen Süden fahren, wir hingegen wollen in einem weiten Bogen über die Autobahn direkt nach Plymouth.
Nach einen kleinen Service (Vorderachse abschmieren) brechen wir erst mal zum Supermarkt auf.
Mit dem TomTom finden wir schnell zum nächsten TESCO Markt (White Cliffs ParkDover CT16 3EH, United Kingdom).
Ein Freund, der auch einen T2 mit Dieselmotor fährt und während des Studiums längere Zeit in England war, hatte uns diese Supermarktkette wegen des dort erhältlichen günstigen Pflanzenöls empfohlen.
Es soll dort 10 L Kanister mit Pflanzenöl geben, wir finden aber nur 3 L Kanister - sein Aufenthalt ist aber schon zwei Jahre her... immerhin ist das Pflanzenöl ca. 20-30 Eurocent pro Liter günstiger als Diesel (je nach Region).
Nach dem „volltanken“, geht es auf die M20 (M=Motorway=Autobahn) in Richtung London.
Die Motorways entsprechen den deutschen Autobahnen, nur gibt es so gut wie keine Parkplätze oder Rasthöfe.
Bei Guildford biegen wir auf die überfüllte A3 Richtung Porthmouth ein, anscheinend wird die Straße gerade zum Motorway ausgebaut, denn eine Baustelle reiht sich an die andere.
Am Nachmittag erreichen wir Langstone, westlich von Porthmouth. Nach einem weiterem Tankstop bei Tesco ;-)
fahren wir die wenigen Kilometer Richtung Süden nach Hayling Island, hier soll es laut unserem Navi einige Wohnmobilstellplätze geben. Leider wieder mal Luftnummern, sie entpuppen sich als kleine, sandige Parkstreifen neben den Straßen, bis auf einen: Ein kleiner Parkplatz direkt am Strand, am Ende der Victoriaroad bietet uns einen ruhigen, schönen Übernachtungsplatz. Direkt gegenüber, in ca. 4 km Entfernung, nur durch das flache Wasser des Langstone Harbour getrennt, liegt Porthmouth.
Gleich nördlich des Parkplatzes beginnt ein Naturschutzgebiet das zu einem längeren Spaziergang einlädt.
Ein grandioser Sonnenuntergang schließt diesen Tag ab...
Nach einen kleinen Service (Vorderachse abschmieren) brechen wir erst mal zum Supermarkt auf.
Mit dem TomTom finden wir schnell zum nächsten TESCO Markt (White Cliffs ParkDover CT16 3EH, United Kingdom).
Ein Freund, der auch einen T2 mit Dieselmotor fährt und während des Studiums längere Zeit in England war, hatte uns diese Supermarktkette wegen des dort erhältlichen günstigen Pflanzenöls empfohlen.
Es soll dort 10 L Kanister mit Pflanzenöl geben, wir finden aber nur 3 L Kanister - sein Aufenthalt ist aber schon zwei Jahre her... immerhin ist das Pflanzenöl ca. 20-30 Eurocent pro Liter günstiger als Diesel (je nach Region).
Nach dem „volltanken“, geht es auf die M20 (M=Motorway=Autobahn) in Richtung London.
Die Motorways entsprechen den deutschen Autobahnen, nur gibt es so gut wie keine Parkplätze oder Rasthöfe.
Bei Guildford biegen wir auf die überfüllte A3 Richtung Porthmouth ein, anscheinend wird die Straße gerade zum Motorway ausgebaut, denn eine Baustelle reiht sich an die andere.
Am Nachmittag erreichen wir Langstone, westlich von Porthmouth. Nach einem weiterem Tankstop bei Tesco ;-)
fahren wir die wenigen Kilometer Richtung Süden nach Hayling Island, hier soll es laut unserem Navi einige Wohnmobilstellplätze geben. Leider wieder mal Luftnummern, sie entpuppen sich als kleine, sandige Parkstreifen neben den Straßen, bis auf einen: Ein kleiner Parkplatz direkt am Strand, am Ende der Victoriaroad bietet uns einen ruhigen, schönen Übernachtungsplatz. Direkt gegenüber, in ca. 4 km Entfernung, nur durch das flache Wasser des Langstone Harbour getrennt, liegt Porthmouth.
Gleich nördlich des Parkplatzes beginnt ein Naturschutzgebiet das zu einem längeren Spaziergang einlädt.
Ein grandioser Sonnenuntergang schließt diesen Tag ab...